Die Tage werden wärmer, was bedeutet, dass der Sommer immer näher rückt! Während wir uns auf Sonnenschein, Roadtrips und ein bisschen zu viel Eiscreme freuen, fragen Sie sich vielleicht, ob es an der Zeit ist, die Feuchtigkeitscreme, die Sie in den letzten Monaten in Ihre Hautpflegeroutine eingebaut haben, wegzulassen.
Wie die Spice Girls es sangen: Sofort aufhören, vielen Dank.
Für die meisten von uns sind Feuchtigkeitscremes das ganze Jahr über ein Muss - ja, sogar im Sommer und selbst dann, wenn die Haut scheinbar (mehr als) genug Fett hat.
Wie funktionieren Feuchtigkeitscremes?
Feuchtigkeitscremes versorgen die Haut mit Nährstoffen, indem sie den Feuchtigkeitsgehalt erhöhen und die natürliche Schutzbarriere der Haut wiederherstellen. Es gibt drei Haupttypen von Inhaltsstoffen in Feuchtigkeitscremes, die sie zu den magischen, hautliebenden Zaubertränken machen, die sie sind:
Feuchthaltemittel ziehen Wasser in die Hautzellen ein und halten es dort fest.
Beispiele sind Hyaluronsäure, Glycerin und Alphahydroxysäuren.
Okklusivstoffe bilden eine Barriere auf der Haut, die die Feuchtigkeit einschließt und den Wasserverlust verhindert.
Beispiele hierfür sind Dimethicone, Lanolin und Squalen.
Emollients füllen die Zwischenräume zwischen rauen oder sich schälenden Hautzellen auf, damit sich die Haut glatter anfühlt.
Beispiele hierfür sind Ceramide und Ölsäure.
Wie funktionieren Feuchtigkeitscremes?
Feuchtigkeitscremes versorgen die Haut mit Nährstoffen, indem sie den Feuchtigkeitsgehalt erhöhen und die natürliche Schutzbarriere der Haut wiederherstellen. Es gibt drei Haupttypen von Inhaltsstoffen in Feuchtigkeitscremes, die sie zu den magischen, hautliebenden Zaubertränken machen, die sie sind:
Feuchthaltemittel ziehen Wasser in die Hautzellen ein und halten es dort fest.
Beispiele sind Hyaluronsäure, Glycerin und Alphahydroxysäuren.
Okklusivstoffe bilden eine Barriere auf der Haut, die die Feuchtigkeit einschließt und den Wasserverlust verhindert.
Beispiele hierfür sind Dimethicone, Lanolin und Squalen.
Emollients füllen die Zwischenräume zwischen rauen oder sich schälenden Hautzellen auf, damit sich die Haut glatter anfühlt.
Beispiele hierfür sind Ceramide und Ölsäure.
Warum sollte ich befeuchten?
Die wichtigste Aufgabe Ihrer Haut ist es, Ihr Gesicht und Ihren Körper vor äußeren Stressfaktoren und übermäßigem Wasserverlust zu schützen1. Bei regelmäßiger Anwendung sind Feuchtigkeitscremes wie ein fleißiger Assistent, der Ihrer Haut die Unterstützung gibt, die sie braucht, um ihre Aufgaben optimal zu erfüllen. Feuchtigkeitspflege ist wichtig, um die Haut zu schützen, sie geschmeidig und weich zu machen, den Feuchtigkeitsgehalt zu erhöhen und wichtige Wirkstoffe in die Haut zu bringen1,2.
Lassen Sie uns einen tiefen Blick auf fünf Gründe werfen, warum Sie diesen Sommer Feuchtigkeit spenden sollten - auch wenn Sie fettige, zu Akne neigende Haut haben:
#Nr. 1 Feuchtigkeitscremes geben Ihrer Haut eine Schutzschicht.
Der Sommer bedeutet, dass Sie mehr Zeit im Freien verbringen. Während der Lichtschutzfaktor in dieser Jahreszeit die erste Wahl sein sollte, um Ihre Haut vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen, ist Ihre Feuchtigkeitscreme die zweite Wahl, um die Barriere Ihrer Haut zu stärken und sie vor schädlichen Reizstoffen zu schützen, die in der Umwelt lauern, wie z. B. die Luftverschmutzung in der Stadt.
#2 Feuchtigkeitscremes halten die Haut hydratisiert, gesund und jung.
Sehen Sie voraus, dass die Klimaanlage in diesem Sommer auf Hochtouren laufen wird? Die niedrigere Luftfeuchtigkeit kann dazu führen, dass die Haut an Feuchtigkeit verliert und dehydriert. Damit sich unsere Haut glatt und geschmeidig anfühlt, muss die äußere Hautschicht im Idealfall 20 bis 30 % Wasser enthalten3.
Während trockene Haut ein Hauttyp ist, bei dem nicht genügend Öl produziert wird, ist dehydrierte Haut ein vorübergehender Zustand, bei dem ein Mangel an Wasser besteht. Wenn Sie fettige Haut haben, aber feststellen, dass sich Ihre Haut angespannt anfühlt und einen fahlen Teint hat, könnten Sie eine dehydrierte, fettige Haut haben.
Wenn durstige Haut nicht rechtzeitig mit Feuchtigkeit versorgt wird, besteht ein größeres Risiko für Entzündungen, Infektionen, Falten und vorzeitige Hautalterung4. Aus diesem Grund gilt Feuchtigkeitspflege als erste Anti-Aging-Hautpflege1.
#3 Mit Feuchtigkeit versorgte Haut könnte weniger Ausbrüche bedeuten.
Wenn Sie fettige Haut haben, denken Sie vielleicht, dass eine Feuchtigkeitscreme Ihrer Haut nur noch mehr unnötiges Fett hinzufügt und sie glänzender aussehen lässt, als Sie es in diesem Sommer möchten. Die gute Nachricht ist, dass es ölfreie Feuchtigkeitscremes gibt, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, ohne dass sie sich fettig und klebrig anfühlt.
In fact, if you have acne-prone skin, you might find moisturizing twice a day can lead to fewer breakouts. This is because not moisturizing means your skin has to produce more oil to make up for the lack of moisture. This extra oil leads to clogged pores which can then lead to acne 5. Studies have even found that most acne patients see less acne between 4 and 8 weeks after beginning to use an acne-friendly moisturizer 5 (note the moisturizer is part of a dermatologist-prescribed acne treatment plan that included acne medication, a cleanser, and a moisturizer).
#4 Moisturizers make powerful acne products more tolerable.
While the retinol in our pore-purging, acne-targeting Clear Out is formulated to be effective yet gentle, if you are using other acne products or treatments that are strong, you might find that they are drying or irritating your skin5. Using a moisturizer every day and night can help your skin tolerate these ingredients better and minimize your experience of the side effects.
#5 Moisturizers carry the good stuff to skin.
Moisturizers are often formulated with key active ingredients that are then carried to the skin. These ingredients may be vitamins, antioxidants, peptides, or anti‐inflammatories2 that can address your specific skin concerns and help you reach your skin goals.
Choosing the Right Moisturizer for You
If you have oily skin, the last thing you want is to make your skin feel even more oily by using a heavy, creamy moisturizer. This is where oil-free, non-comedogenic moisturizers come in!
The Matte Hydrator is a light, hydrating serum that gives your skin all the moisture it needs without giving you an oily sheen. The formulation uses 100% medical-grade Ultra Low Molecular Weight hyaluronic acid that can hold 1000x its weight in moisture, leaving your skin amply hydrated.
If you have dry skin, you are most probably in need of a moisturizer formulated with occlusives to lock in hydration.
The Protective Moisturizer keeps skin nourished and is at the same time loaded with peptides and resveratrol, a potent antioxidant. While the peptides work to repair skin and strengthen the skin barrier, resveratrol works to relieve redness and protect your skin from harmful agents in the environment.
If you have normal or combination skin, it is likely that both the Matte Hydrator and Protective Moisturizer are suitable for you. Ultimately, it is about what your skin needs and what feels best for you. You could even combine them both for an extra boost of hydration!
Whichever moisturizer you choose, the best time to apply it is after cleansing your face in the day and night, when the skin is still a little damp.
Remember: it’s all about getting the moisture in, and keeping it in.
Want personalized advice on which moisturizer your skin will love most?
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References
- F.Bonté, 2011: Skin moisturization mechanisms: New data
- Zoe D Draelos MD, 2018: The science behind skin care: Moisturizers
- Harvard Health, 2019: Moisturizers: Do they work?
- Angela Palmer, 2020: Does Oily Skin Need a Moisturizer?
- American Academy of Dermatology: Moisturizer: Why you may need it if you have acne
Disclaimer: This article should not be interpreted as personal medical advice. For medical-related matters, please consult your dermatologist.